Internationales Forschungszentrum Chamisso-Literatur
print

Links und Funktionen

Navigationspfad


Inhaltsbereich

Presse

06.04.2015

Bolduan, Viola (2014): Entführung in der Wüste. SHERKO FATAH Neuer Roman "Der letzte Ort". In: Aar-Bote, 30.09.2014.

Dotzauer, Gregor (2015): "Die Welt zerfällt vor unseren Augen". Der Berliner Schriftsteller Sherko Fatah über den Sinn von Literatur angesichts der globalen Explosion von Gewalt und die Verwahrlosung demokratischer Gesellschaften. Im März wird er mit dem Chamisso-Preis ausgezeichnet. In: Der Tagesspiegel, 28.01.2015, S. 21.

Ebel, Martin (2014): Die Einsamkeit des Entführten. Sherko Fatah hat einen fesselnden Roman über den «Letzten Ort» geschrieben. Er liegt im Irak, einem zerfallenen, von Fanatikern beherrschten Land, in dem sich der Terror des IS schon ankündigt. In: Tages-Anzeiger, 12.11.2014, S. 23.

Fronz, Hans-Dieter (2015): Prophet wider Willen. Am Donnerstag erhält der aus dem Irak stammende Autor Sherko Fatah in München die Auszeichnung der Robert Bosch Stiftung. Sein Werk begleitet kritisch die Turbulenzen zwischen dem Westen und dem Islam. In: Stuttgarter Zeitung, 03.03.2015, S. 25.

Gauß, Karl-Markus (2011): Sehnsucht nach den Häusern der Reichen. Als Diener großer Herren von Bagdad nach Berlin: Der deutsch-kurdische Schrifsteller Sherko Fatah erzählt die zwiespältige Lebens- und Aufstiegsgeschichte eines Irakers im 20. Jahrhundert. In: SZ, 11.10.2011, S. V2/4.

Jandl, Paul (2015): Ernstfall Literatur. Der Berliner Schriftsteller Sherko Fatah ist Sohn eines irakischen Kur-den. Sein jüngster Roman "Der letzte Ort" wurde von der brutalen Wirklichkeit des Islamischen Staates eingeholt. Eine Begegnung. In: Die Welt, 03.01.2015, S. 7.

Kessler, Florian (2014): Irakisches Endspiel. Wie man nach Verlust seines Wertekostüms das nackte Leben bewahrt – Sherko Fatahs hellsichtige Romanchronik einer Entführung. In: SZ, 29.08.2014.
Linden, Thomas (2014): Neue Welten ohne Zugang. Sherko Fatah mit seinem Roman "Der letzte Ort" im Literaturhaus. In: Kölnische Rundschau, 04.09.2014, S. 9.

Morawitzky, Thomas (2015): 'Ich bin an den Brüchen interessiert'. Der Chamisso-Preisträger Sherko Fatah bekennt sich zum Abenteuerroman. In: Stuttgarter Nachrichten, 05.03.2015.

Radlmeier, Steffen (2014): Welt voller Terror. Sherko Fatah und Navid Kermani beim Poetenfest. In: Nürnberger Nachrichten, 01.09.2014.

Ramer, Stefan (2014): Inmitten von Hass und Gewalt. Sherko Fathas Roman führt hinein in die Welt fundamentalistischen Terrors. In: Passauer Presse, 23.12.2014.

Schneider, Wolfgang (2014): Flecken im Nirgendwo. Beklemmende Blicke auf ein fragmentiertes Land: Sherko Fatahs Irak-Roman "Der letzte Ort". In: Der Tagesspiegel, 19.09.2014, S. 25.

Soboczynski, Adam (2014): "Einst war der Westen schick". Sherko Fatah ist einer der politisch hellsichtigsten deutschen Schrift-steller. Seine Bücher spielen in der Region, die jetzt vom IS-Terror heimgesucht wird. Ein Gespräch über Moscheen, Gewalt und den Niedergang westlicher Lebenskultur im Orient. In: Die Zeit, 28.08.2014, S. 39–40.

Thomas, Christian (2015): Wenn ich das Grauen als Autor gestalte, bin ich nicht so ausgeliefert. Ein Gespräch mit dem Chamisso-Preisträger Sherko Fatah über seinen Roman "Der letzte Ort", das Geschäftsmodell des Terrors und den Islamismus als Teil des Islam. In: Frankfurter Rundschau, 03.03.2015, S. 32.

Weber, Antje (2015): Wenn Wandel zur Bedrohung wird. Chamisso-Preisträger Sherko Fatah, der Gewalt im Nahen Osten zum Thema seiner Bücher macht, über Ängste und Missverständnisse zwischen den Kulturen. In: SZ, 09.02.2015.


Servicebereich