Internationales Forschungszentrum Chamisso-Literatur
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Presse

Michael Stavarič

15.05.2015

Franzetti, Dante Andrea (2009): Tote Männer, gute Männer. Michael Stavarics neuer Roman über "Böse Spiele" und die letzten Tage der "Paarheit". In: Der Standard, 27. 02. 2009.

Friedl, Armin (2012): Ein Buch steht allein in der Welt. Das Schaffen des Chamisso-Preisträgers Michael Stavaric wird gerne mit dem Schaffen von Franz Kafka verglichen. In: Stuttgarter Nachrichten, 03.05.2012.

Hillgruber, Katrin (2009): Mars gegen Venus, ewig. In: Stuttgarter Zeitung, 16.10.2009.

Hillgruber, Katrin (2008): "Widerstand ist zwecklos". Die jüngsten Chamisso-Preisträger Saša Stanišić, Ledá Forgó und Michael Stavarič sprechen über Integration, Assimilation und wie das Problem im Weltraum gelöst wird. In: Frankfurter Rundschau, 21.02.2008.

Hirsch, Anja (2011): Lodernde Feuer und Geheimnisse im Kindheitsland. Ursprung Michael Stavaric' Roman "Brenntage" umkreist die Umbrüche der Pubertät. In: Stuttgarter Zeitung, 10.06.2011.

Hirsch, Anja (2013): Das blutige, so blutige Handwerk.In "Königreich der Schatten" schickt der Österreicher Michael Stavaric eine unterschätzte Romanfigur auf eine märchenhafte, böse Reise: den Metzger. In: ZEIT-online, 11.12.2013.

Hirsch, Anja (2011): Ins Berginnere. Michael Stavaričs "Brenntage" spielt klug auf der romantischen Klaviatur. In: Frankfurter Rundschau, 22.02.2011.

Hübner, Klaus (2011): Archaisch, aber mit Fernseher. Kindheit bei Michael Stavaric. In: Die Welt (Die literarische Welt), 28.05.2011.

Hübner, Klaus (2010): Michael Stavarič – ein Autor mit Zukunft. URL: http://www.goethe.de/kue/lit/aug/de6441359.htm [30.04.2012].

Morawitzky, Thomas (2012): Wie die Tiere in China sprechen. Chamisso-Preisträger Michael Stavaric spricht im Haus der Bosch-Stiftung in Stuttgart über seinen Roman 'Brenntage'. In: Stuttgarter Nachrichten, 07.07.2012.

Morawitzky, Thomas (2008): Die Auflösung der Realität. Stavarič im Renitenz-Theater. In: Stuttgarter Nachrichten, 16.12.2008.

Obermüller, Klara: Dichter von Welt. In der deutschsprachigen Literatur geben immer mehr Autoren nichtdeutscher Muttersprache den Ton an. In: Die Welt (Die literarische Welt) 24. 03. 2012.

Schröder, Christoph (2014): Glückliche Fleischereikindheit. Michael Stavaričs meisterhaft groteskes "Königreich der Schatten". In: Frankfurter Rundschau, 11.01.2014.

Schröder, Christopher (2011): Die Erinnerung brennt lichterloh. Ein romantisches Universum aus Sprache: Michael Stavaric erzählt fernab der Moden deutscher Gegenwartsliteratur einen monströsen Roman über die Kindheit. In: ZEIT-online, 20.06.2011.

Schuster, Katrin (2006): Der Monolog der Maklerin. Michael Stavarics Roman "stillborn" ist eine Komödie und eine Horror-Picture-Show auf Wienerisch. In: Berliner Zeitung, 08.06.2006.

Spinnler, Rolf (2012): Die Melodie der deutschen Sprache. Michael Stavaric, Akos Doma und Ilir Ferra erhalten den Chamisso-Preis der Robert Bosch Stiftung. In: Stuttgarter Zeitung, 29.02.2012.

Sternburg, Judith von (2012): "Ich kralle mich für eine Weile fest". Michael Stavaric über das Leben mit zwei Sprachen, über Rorschachtest-Bücher und positive Heimatlosigkeit. In: Frankfurter Rundschau, 03.03.2012.

Weber, Antje (2012): Wie ist wichtiger als was. Michael Stavaric erhält den Adelbert-von-Chamisso-Preis. In: SZ-Landkreisausgaben, 01.03.2012.

Windisch, Bernhard (2013): Rosis Traum vom Fleisch. Michael Stavarič mit neuem Roman im Galeriehaus Nord. In: Nürnberger Nachrichten, 16.10.2013.


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