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Presse

25.04.2015

Bartmann, Christoph (2009): Der Charme der Schamanen. Wie man mit einem heißen Pfeifenkopf ein eingedrücktes Brustbein verarztet: Galsan Tschinag und sein Erinnerungsbuch „Die Rückkehr”. In: Süddeutsche Zeitung, 11.02.2009, S. 14.

Browatzki, Sonja (2012): Schamenautor Galsan Tschinag: Wanderer zwischen den Welten. In: Rheinische Post, 19.10.2012.

Drews, Jörg (2000): Geh auf das große Ziel los. Galsan Tschinag: Tuwa-Dichter und deutscher Erzähler. In: Süddeutsche Zeitung, 18.10.2000, S. 4.

Drews, Jörg (2008): In fernen Juten. Galsan Tschinags erstaunliche Erzählung aus dem Altai. In: Süddeutsche Zeitung, 22.09.2008, S. 14.

Gubler, Adriana (2012): «Ich bin der Sekretär meines Volkes». Galsan Tschinag, Schamane und mongolisches Stammesoberhaupt, über seine Heimat und seine Aufklärerrolle. In: Mittelland Zeitung, 18.11.2012.

Heise, Ulf (2012): Weltverbesserer ohne Amt. Abenteuer in der Mongolei: Galsan Tschinag macht sich in Gold und Staub zum Romanhelden. In: Leipziger-Volkszeitung, 15.09.2012, S. 19.

Heise, Ulf (2013): Galsan Tschinag wird am 26. Dezember vermutlich 70: Sein jüngster Roman ist eine Huldigung des Nomadenlebens. Eine Hymne auf die Existenz im Einklang mit der Natur. In: Leipziger Volkszeitung, 24.12.2013, S. 11.

Igel, Annett (2012): Neuer Roman Gold und Staub erschienen: Galsan Tschinag nimmt seine Leser mit in die mongolische Steppe. In: Lausitzer Rundschau, 01.11.2012, S. 15.

Knittel, Anton Phillipp (2011): Verwirrende Gefühle. Galsan Tschinag: "Das andere Dasein". In: Heilbronner Stimme, 20.09.2011, S. 22.

Koren, Nika (2012): Der Sekretär der Geister. Galsan Tschinag ist Literat aus dem Westen der Mongolei. Seine Bücher schreibt er auf Deutsch. Sie sind, sagt Tschinag, „Schamanerei für die Moderne“. In: Kleine Zeitung, 19.05.2012, S. 82,83.

Lifka, Richard (2010): Mittler zwischen Mutter Erde und Vater Himmel - LESUNG Galsan Tschinag in der Villa Clementine. In: Main-Taunus-Kurier, 05.05.2010.

Lütkehaus, Ludger (11.12.13): Mongolische Wahl-Verwandtschaften. «Der Mann, die Frau, das Schaf, das Kind» – Galsan Tschinag wird siebzig und bleibt entschlossen zu träumen. In: NZZ, 11.12.13, S. 51.

Mayer, Thomas (2012): Der Dichter Galsan Tschinag ist ein Freund Leipzigs und nach 50 Jahren zurück bei seiner "Mutter". In: Leipziger-Volkszeitung, 26.10.2012, S. 19.

Scherf, Martin (2007): Magen voll, Seele hungrig. Der mongolische Schamane Galsan Tschinag liest aus seinem neuesten Buch und spricht über die Deutschen. In: Süddeutsche Zeitung, 27.02.2007, S. 41.

Zugschwert, Johann (2013): Autor liest für eine Million Bäume. Galsan Tschinag stellte im Hartberger Rittersaal sein neuestes Buch vor. In: Kleine Zeitung, 11.10.2013, S. 31.


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