Internationales Forschungszentrum Chamisso-Literatur
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Presse

Braun, Michael (2016): Die Königin der Schraubenreligion. Ann Cotten und ihr angriffslustiges, vergnügliches, boshaftes Versepos "Verbannt!' mischt die Insel Hegelland auf. In: Badische Zeitung, 29.10.2016, S. 4.

Bucheli, Roman (2016): Marquis de Sade in Frauengestalt. In: Neue Züricher Zeitung, 12.07.2016, S. 33.

Buchzik, Dana (2013): Monologe über schöne Männer. Die Lyrikerin Ann Cotten hat ihren ersten Erzählband veröffentlicht. "Der schaudernde Fächer" ist ein vergrübeltes, kokettes Buch über die Abwesenheit von Liebe. Zeit Online.
Online verfügbar unter http://www.zeit.de/kultur/literatur/2013-10/Ann-Cotten-Der-schaudernde-Faecher, zuletzt aktualisiert am 16.10.2013.

Clemens, Claus (2017): Zwei Dichter lautmalen bei Onomato. In: Rheinische Post, 22.02.2017, S. 19.

Hamann, René (2014): Immer schön exzessiv unter Habsburgern. Ann Cotten, Thomas Stangl, Michael Ziegelwagner - unsere Kandidaten für den inoffiziellen österreichischen Buchpreis. (Kultur). In: taz. die tageszeitung, 08.03.2014, S. 32.

Jandl, Paul (2014): Bitte mal durchlüften, diese Gegenwartsliteratur! Die Welt online. Online verfügbar unter https://www.welt.de/kultur/literarischewelt/article123631901/Bitte-mal-durchlueften-diese-Gegenwartsliteratur.html, zuletzt aktualisiert am 08.01.2014, zuletzt geprüft am 07.06.2017.

Jandl, Paul (2014): "Aggressivität schützt Gedanken". Ein Treffen mit Ann Cotten, dem neuen Wunderkind der deutschen Literatur. In: Welt kompakt, 09.01.2014, S. 10.

Jandl, Paul (2014): "Erzählen geht auch ohne ranzige Patina". Ein Treffen mit Ann Cotten, dem neuen Wunderkind der deutschen Literatur. In: Berliner Morgenpost,, 10.01.2014 (9), S. 19.

Jandl, Paul (2016): "Analyse von Motor und Meer". In: Die Welt, 12.03.2016, S. 7.

Jung, Jochen (2010): Herzquetschend, staubhell. Eine kühne neue Stimme in der deutschsprachigen Lyrik: Ann Cotten und ihr Buch »Florida-Räume«. In: Die Zeit, 16.09.2010, S. 53.

Kobus, Nicolai (2007): Loxodrom. Ann Cotten debütiert mit seltsamen Sonetten. In: Der Tagesspiegel, 30.09.2007, S. 28.

Kurianowicz, Tomasz (2016): Irrsinn auf Hegelland. Ann Cotten schickt in ihrem Versepos "Verbannt!" eine Fernsehmoderatorin auf eine einsame Insel. Dort spukt der weibliche Weltgeist mutig gegen alle Konventionen. In: Die Zeit, 16.06.2016, S. 42.

Läubli, Martina (2014): Postmoderne Kunst der Verführung. «Der schaudernde Fächer» Erzählungen von Ann Cotten. In: Neue Züricher Zeitung, 01.03.2014, S. 51.

Leitner, Joachim (2016): Auf dem Eiland im Delirium. Pseudo hin oder her: Mit ihrem Versepos "Verbannt!" legt Ann Cotten ganz gegenwärtige Zwischen-und Gegengesänge in Spenser'schen Stanzen vor. In: Tiroler Tageszeitung, 21.05.2016, S. 15.

Mangold, Ijoma (2013): Elitärer Punk. In: Die Zeit, 02.10.2013, S. 12.

Moser, Samuel (2007): Alles Sonett. Gedichte von Ann Cotten. In: Neue Züricher Zeitung, 11.08.2007, S. 60.

Nüchtern, Klaus (2016): Den Søren wern de Möhren ned stören. In: Falter, 01.06.2016 (22), S. 33.

Red. Die Welt (2016): "Hegel ist für mich voll Science-Fiction". Ann Cotten ist die klügste und schwierigste Dichterin in deutscher Sprache. In: Die Welt, 03.04.2016.

Schwartz, Tobias (2010): Im Schoße der Mafia Dichtung. Ann Cotten möchte die veränderte Welt neu beschreiben und deuten. (Kultur). In: Märkische Allgemeine, 01.09.2010, S. 1.

Schwens-Harrant (2010): Aus der Sicht des Hundes. Radikal: Ann Cotten flaniert durch Theorielandschaften. In: Die Presse, 02.10.2010, S. 11.

Sitzler, Susann (2010): Worte, die man heulen kann. In "Florida-Räume" von Ann Cotten dürfen Hunde philosophieren und Dichter dichten. In: BaslerZeitung, 10.12.2010, S. 47.

Streitler-Kastberger, Nicole (2013): Remixing die gute alte Himmelsmacht. In ihren Erzählungen "Der schaudernde Fächer" seziert Ann Cotten auf sprachmächtige Weise die Liebe. In: Falter, 09.10.2013, S. 17.


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